Über die Entstehung der Klangentspannung

Peter Hess, Physikingenieur und Berufsschullehrer für Elektrotechnik und Politik, gilt als Pionier der Arbeit mit Klangschalen.

Bei seinen ausgedehnten Forschungsaufenthalten in Indien, Nepal und Tibet beschäftigte er sich intensiv mit den heilenden Klängen dieser Kulturen. Er erkannte bereits vor drei Jahrzehnten das große Potential, das in den exotischen Instrumenten asiatischer Herkunft liegt.

 

Um die physikalische Wirkung der Klänge zu verstehen, ist es hilfreich sich zu verdeutlichen, dass Klang Schwingung ist, die in Form einer Schallwelle übertragen wird. Schall breitet sich besonders gut im flüssigen Medium aus. Da der menschliche Körper zu etwa 80 Prozent aus Wasser besteht, reagiert er entsprechend sensibel auf die Klang-Schwingungen, die einen gleichmäßigen und damit „ordnenden“ Impuls darstellen.

 

Peter Hess verdeutlicht dies mit einem Bild:

„Wird ein Stein in einen ruhigen See geworfen, so bringt er das Wasser in Bewegung. Dies wird in den gleichmäßigen, konzentrischen Wellen sichtbar, die sich über die Wasseroberfläche ausbreiten.“

 

Peter Hess stellte fest, dass Klangschalen einen umfangreichen Frequenzbereich anbieten – und dass sich Klienten genau die Frequenzen nehmen, die sie zur Stärkung ihrer individuellen Gesundheit benötigen.

Ab 1984 entwickelte er die Peter Hess-Klangmassage.

 

Bei der Klangmassage kommen spezielle Klangschalen, die „Peter Hess® Therapieklangschalen“ zum Einsatz.

 

Sie wurden in Jahrzehnte langer Forschungs- und Entwicklungsarbeit für diese Arbeit konzipiert und optimiert.